Chat
VERSANDKOSTENFREI ab einem Bestellwert von 50 €**

KWON MMA SHOP - Equipment und Ausrüstung für Mixed Martial Arts

Filter schließen
 
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
13 von 13
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
FIGHTNATURE Damen Jogginghose FIGHTNATURE Damen Jogginghose
Damenjogginghose im attraktiven FIGHTNATURE Design aus 100 % Bio...
35,90 €
NEU
Standboxsack Classic Standboxsack Classic
Der universell freistehende Boxsack aus langlebigem PVC Kunststoff...
699,00 €
NEU
FIGHTNATURE Kompressionsshorts lang FIGHTNATURE Kompressionsshorts lang
Die MMA Compression Shorts im FIGHTNATURE Design liegt eng am...
35,00 €
13 von 13
Zuletzt angesehen

MMA Kampfsport Shop

Mit dem Namen „Mixed Martial Arts“ (kurz: MMA) bezeichnet man eine Mischung aus verschiedenen Kampfsportarten, die u. a. Elemente von Boxen, Kickboxen, Taekwondo und Karate, aber auch jene des Ringens und anderer Bodenkampfsportarten enthält. Eine erste Welle der Popularität erlebte MMA in den frühen 1990er-Jahren, besonders im Zuge der Vergleichskämpfe in der Ultimate Fighting Championship (UFC). Seitdem wird MMA auch in Deutschland immer beliebter, obwohl es zwischenzeitlich aufgrund der Härte des Sports sogar zu einem Sendeverbot der Profikämpfe im deutschen Fernsehen kam.

Für den Zuschauer bieten MMA-Kämpfe ein spannendes und vor allem abwechslungsreiches Vergnügen. Dafür sorgt unter anderem der Umstand, dass sämtliche Kampfdistanzen sowie der Einsatz fast aller Körperteile in dieser Sportart ausdrücklich erlaubt sind. Es sollen möglichst wenige Beschränkungen auferlegt werden, somit bleibt auch das Regelwerk sehr überschaubar.

Ziel eines Kampf ist es, den Gegner zu besiegen. Der Kampf gilt dann als entschieden, wenn der Gegner entweder K. o. geht, durch Abklopfen aufgibt oder er durch einen Schiedsrichter abgebrochen wird. Inzwischen sind aber auch Punktesiege - ähnlich dem Boxen - möglich. Charakteristisch für diesen Sport ist das Fehlen von reinen Selbstverteidigungstechniken, zum Beispiel für die Entwaffnung des Gegners oder in Form des Bearbeitens von Nervendruckpunkten, die diesen zur Aufgabe zwingen sollen. Stattdessen werden im MMA Sport ausschließlich aktive Kampftechniken eingesetzt. Im Gegensatz zu den Anfangszeiten werden die MMA-Kämpfer heute in verschiedene Gewichtsklassen eingeteilt, so dass zumindest anatomisch für annähernd gleiche Voraussetzungen gesorgt wird.

MMA Equipment bei kwon.com

Bei kwon.de erhalten Sie ein großes Sortiment aller notwendigen Utensilien für den MMA-Sport. Dazu gehören unter anderem das komplette Trainingsequipment sowie Kampfhosen, Handschuhe und vieles mehr. Fan-T-Shirts, sonstige Bekleidung und das komplette Sortiment an Accessoires runden das Angebot von kwon.de im Bereich MMA eindrucksvoll ab.

KWON: Seit Jahrzehnten kompetenter Partner des Kampfsports

„Ihr kompetenter Partner für den Kampfsport“ – aus dieser simplen Idee entwickelte sich in den 70er-Jahren des Unternehmen KWON. Heute steht KWON für hochwertige und praxisgerechte Ausrüstungsgegenstände, unter anderem natürlich auch für den MMA-Sport. Sämtliche Eigenentwicklungen unterliegen stetigen Qualitätskontrollen, so dass die hohen Standards dauerhaft erfüllt werden.

Nach außen hin sichtbare Zeichen für die hohe Qualität der KWON-Produkte sind die CE-Kennzeichnungen, welche nach der europäische Richtlinie für Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 89/686/EWG (englisch 89/686/EEC) vergeben werden. Zudem kommt bei vielen Schutzausrüstungsteilen das „Ergo Foam“ Siegel zum Einsatz, das für besonders ergonomisch ausgeformte Schaumstoff-Polsterteile steht und somit höchsten Tragekomfort garantiert.

Darüber hinaus unterzieht KWON selbst seine Produkte seit einiger Zeit strengen Tests, in diesem Rahmen wird beispielsweise das „KWON Absorb“ Siegel vergeben. Produkte mit diesem Siegel besitzen besonders gute Dämpfungseigenschaften und bieten dadurch ein sehr hohes Schutzlevel.

Die Geschichte der Mixed Martial Arts

Bereits lange vor Christus wurden im Rahmen der Olympischen Spiele auch Kampfsportarten wie beispielsweise Ringen oder Boxen eingeführt. Über die Sieger der jeweiligen Sportart hinaus stellte sich immer wieder die generelle Frage, wer denn der beste Kämpfer sei. Um dies herauszufinden, entwickelte man eine neue Sportart namens Pankration, die verschiedenste Elemente sowohl aus dem Boxen als auch aus dem Ringen und aus anderen Kampfsportarten kombiniert. Hier durfte mit sämtlichen Teilen des menschlichen Körpers gekämpft werden, inklusive Schlagen, Treten sowie dem Kampf am Boden.

Nach dem Verbot der Olympischen Spiele lebte diese Sportart im Amateurbereich weiter und fand nach und nach Anhänger in vielen Ländern der Erde. Oftmals kamen Einflüsse der Kampfsportarten des jeweiligen Landes hinzu, wodurch sich unterschiedliche Stile ausprägten. In Europa etablierten sich die Mixed Martial Arts um 1980 herum zunächst unter dem Namen Free Fight. Charakteristisch für die Anfänge war das Kämpfen völlig ohne Schutzausrüstung, auch Handschuhe wurden damals noch nicht verwendet. Auch feste Regularien suchte man vergebens, so gab es beispielsweise keine Begrenzung für die Dauer eines Kampfes, ebenso wenig eine Punktewertung oder die Einteilung in verschiedene Gewichtsklassen.

Weitgehend beibehalten wurden bis heute jedoch die erlaubten Kampftechniken. So sind neben fast allen Schlag- und Tritttechniken auch Kopfstöße sowie der Einsatz von Knien und Ellenbogen im Kampf erlaubt. Lediglich Angriffe auf die Augen und die Genitalien sind verboten, ebenso das Reißen an Ohren und Nase.

Das heute gültige Regelwerk für den MMA-Sport wurde am 03. Oktober 2009 durch eine Kommission festgelegt, in der neben internationalen Kampfsportexperten auch Veranstalter und Ärzte tätig sind. Seitdem gilt dieses Regelwerk für alle offiziellen MMA-Veranstaltungen in Deutschland, aber auch in Österreich, Frankreich, der Schweiz und Tschechien. Somit besitzen derartige Veranstaltungen seither einen festen Rahmen, wodurch die Aufmerksamkeit der Medien und auch das öffentliche Interesse an diesem Sport merkbar gestiegen sind.